Zoo-Safari in der Wilhelma

Bei einer Zoosafari kann man wunderbar bequem und einfach tierische Verhaltensweisen beobachten und Tierstudien betreiben, die in der freien Wildbahn sonst nur unter enormem zeitlichem wie finanziellem Aufwand möglich wären. Alles, was man für faszinierende Tierportraits braucht, ist ein bisschen Muße und Ausdauer. Denn nur mal kurz im Vorbeigehen entstehen die wirklich guten Fotos in der Regel leider nicht. Ideal, wenn auch die Begleitung mit der gleichen Leidenschaft fotografiert. Denn wer hat schon als „Nichtfotograf“ Lust, gefühlte Ewigkeiten vor ein und demselben Gehege zu verbringen?

Dieses Mal war meine liebe und sehr geduldige Freundin Vera  (Nichtfotografin 😉 ) mit von der Partie und hat mit Tierflüsterer-Fähigkeiten die Aufmerksamkeit oder Blicke der Tiere in unsere Richtung gelenkt, damit das ultimative Foto geling! Mit ultimativ viel Spaß!

ReisefotografiePfau in der Wilhelma

Der Pfau hat seinem Namen alle Ehre gemacht!

Bonobos in der Wilhelma

Bonobo-Baby beim Kuscheln mit Mama

Schweine in der Wilhelma

Milchbar 😉

Geier in der Wilhelma

Bei den Adlern blutete mir das Herz wenn sie versuchten, mit einem ungelenken Flügelschlag in ihrem Gefängnis zum nächsten Absatz zu fliegen. Alles leider viiieeel zu klein …. 😦

Mein persönliches Highlight waren die Flugfüchse, die im Schmetterlingshaus ohne Glasscheibe dazwischen aus allernächster Nähe zu beobachten waren.

ReisefotografieReisefotografie

Reisefotografie

 

SpaßvogelSpaßvogel

Dieser Kea war ein echter Spaßvogel. Wie ein verspieltes Kätzchen warf er seinen Schuh von sich, um ihn mit einer Kopfüber-Rolle wieder zu fangen.

Löwen in der Wilhelma

Das neue Löwenpaar beim Mittagsschläfchen.

Erdmännchen in der WilhelmaDer Erdmännchen-Nachwuchs übt sich im Kräftemessen

ReisefotografieReisefotografieVögel in der Wilhelma

Wer schnell ist, kann noch die blühenden Magnolien in der Wilhelma erleben!

 

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Goldener Käfig oder Freiheit?

Anwohner und Gartenbesitzer im Stuttgarter Stadtteil Botnang sind zutiefst beunruhigt: Seit einigen Wochen kommen des Nachts die Wildschweine aus dem Wald und hinterlassen auf den Grünflächen riesige Gebiete der Verwüstung. Das Garten-, Friedhofs- und Forstamt steht dem Problem offensichtlich ratlos gegenüber und sucht verzweifelt nach Ideen, wie man die Tiere fernhalten kann.

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Aber warum kommen sie überhaupt in Wohngebiet? Finden Sie nicht genügend Futter im Wald? Dort gibt es ja ein riesiges eingezäuntes Wildschweingehege mit zwischenzeitlich offensichtlich handzahmen verschmusten Tieren, die sich von Besuchern durch den Zaun hinter den Ohren und am Bauch kraulen lassen und täglich mit Leckereien verwöhnt werden. Kennen die Tiere sich? Schauen die drinnen manchmal sehnsüchtig nach draußen und wünschen sich in die abenteuerliche Freiheit? Oder schauen die autark und wild lebenden des Nachts manchmal neidisch zu ihren verwöhnten und beschützten Artgenossen durch den Zaun hindurch? Dieses Rätsel werde ich wohl nie lösen ….

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Und zum Schluß noch mein treuer Begleiter auf meinen Streifzügen durch den Wald:

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Alle Fotos wurden mit dem Handy SamsungS4Zoom gemacht. Da fällt mir der nette Spruch dazu ein: Die beste Kamera ist immer die, die man dabei hat!

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Sport und Lifestyle beim Polo Trophy in Bondorf

Weiße Zelte, schicke Leute, Häppchen, PS-Starke Luxusautos, internationales Flair und natürlich hinreißende Sportmomente – das alles gibt es beim jährlichen Polo-Turnier des Polo Club Stuttgart. Da ich gestern gerade von einem Paarshooting kam, hatte ich sogar mein 70-200mm f 2.8-Teleobjektiv dabei und konnte diese tollen Eindrücke für euch einfangen!

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Fiffi mach Tschiiieeeß – Oder Hundefotografie leicht gemacht!

Kürzlich wurde ich gebeten, einige kleine Foto-Tipps für ein Anzeigenblatt zu schreiben. Da durfte natürlich ein Tipp zu Tierportraits nicht fehlen. Das hörte sich dann ungefähr so an:

„Ein guter Zeitpunkt für die Fotosession ist bei den meisten Tieren die Zeit vor ihrer gewohnten Fütterungszeit. Mit einem leckeren Häppchen frischen Schinken kann man meist sogar die launischste Katzendiva an den auserwählten Platz locken und treue Hundeaugen werden Sie aufmerksam verfolgen, wenn Sie einen Leckerbissen auf Ihrer Kamera deponieren. Legen Sie den Schärfepunkt immer auf die Augen Ihres Lieblings und versuchen Sie, den Zeitpunkt seiner höchsten Aufmerksamkeit zu erwischen.“

Und weiter: „Wenn möglich bitten Sie eine zweite Person, die mit dem Tier vertraut ist, als Assistenz zu Hilfe. Diese kann das Tier wahlweise beruhigen, ablenken, mit einem Gegenstand seinen Blick in die gewünschte Richtung lenken.“

Tja, als ich dann letzte Woche mit unserem Hund Diego spontan loszog, um zu testen, ob sich das 70-200mm f2,8 Nikon-Objektiv auch für Tierfotografie eignet, hatte ich allerdings kaum einen meiner tollen Tipps beherzigt …  Weder hatte ich Lekkerlis dabei, noch einen Assistenten, der meinen verrückten Hund mal ein bisschen ruhig hält oder lenkt …. Herausgekommen sind dann diese Bilder. Und die nicht neue Erkenntnis: Das Objektiv ist einfach klasse!

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