Arbeiten während der Ferien ist ja allerseits verpönt. Wenn jedoch die Arbeit ein Vergnügen ist, mache ich liebend gerne eine Ausnahme. Deshalb habe ich die Anfrage von unseren netten Gastgebern des wunderschönen Casa delle Olive an der Südküste Siziliens Weiterlesen
Familie
Wandbildtest bei Saal-Digital
Kürzlich habe ich euch ja schon von meiner bevorstehenden Gruppenausstellung Fotoblau erzählt. Nun stand die nächste Herausforderung bevor: Die Präsentation der Bilder. Wie der Zufall es wollte, flatterte mir eine Anzeige von Saal-Digital auf den Bildschirm, daß sie auf der Suche nach Produkttestern für ihre Wandbilder seien und man sich als professioneller Fotograf bewerben könne. Gesagt, getan – und wenige Tage später kam tatsächlich die Zusage!
Die Bestellsoftware hatte ich schon auf dem Rechner, so daß ich gleich starten konnte. Bereits im Vorfeld hatte ich mir praktischerweise ein Musterset der vielen verschiedenen Bildträger, die Saal im Angebot hat, bestellt. Das hat mir bei der Wahl des passenden Trägermaterials sehr geholfen. Aber auch aufgrund der sehr anschaulichen Beschreibung auf der Website bekommt man eine sehr gute Vorstellung von dem Material und dem Endprodukt. Die Bestellung über die Software ist echt kinderleicht. Was ich besonders genial finde: Man kann zentimetergenau seine eigenen Wunschmaße bestellen. Das war in meinem Fall jetzt nicht nötig. Ich entschied mich für den Druck auf Alu-Dibond in der Standard-Größe 70 x 50 cm weil die Aluminiumverbundplatten wesentlich leichter als Acryl sind, also gut zu transportieren, dabei aber trotzdem stabil und formbeständig sein sollen.
Innerhalb einer Woche wurde das Bild sehr sorgfältig verpackt geliefert. Ich würde mal sagen, da sind die 5,95 Euro für Verpackung und Versand wirklich gerechtfertigt und angemessen. Während des Auswickelns der verschiedenen Folien- und Verpackungsschichten stieg die Spannung … stimmen die Farben? … wie wirkt es in dieser Größe? … und voilà:
Großartig! Ich bin ganz hin und weg: Die Farben sind genau so schön und leuchtend wie auf meinem EIZO Bildschirm und die matte Oberfläche wirkt richtig edel.
Ich bin wirklich sehr zufrieden: Die Qualität wirkt sehr hochwertig und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist in Ordnung. Das ist meine ehrliche und unabhängige Meinung – das heißt, ich werde meine anderen Bilder für die Ausstellung auf jeden Fall auch bei Saal bestellen. Vielen Dank an Saal, dass ich als Tester ausgewählt wurde.
Zoo-Safari in der Wilhelma
Bei einer Zoosafari kann man wunderbar bequem und einfach tierische Verhaltensweisen beobachten und Tierstudien betreiben, die in der freien Wildbahn sonst nur unter enormem zeitlichem wie finanziellem Aufwand möglich wären. Alles, was man für faszinierende Tierportraits braucht, ist ein bisschen Muße und Ausdauer. Denn nur mal kurz im Vorbeigehen entstehen die wirklich guten Fotos in der Regel leider nicht. Ideal, wenn auch die Begleitung mit der gleichen Leidenschaft fotografiert. Denn wer hat schon als „Nichtfotograf“ Lust, gefühlte Ewigkeiten vor ein und demselben Gehege zu verbringen?
Dieses Mal war meine liebe und sehr geduldige Freundin Vera (Nichtfotografin 😉 ) mit von der Partie und hat mit Tierflüsterer-Fähigkeiten die Aufmerksamkeit oder Blicke der Tiere in unsere Richtung gelenkt, damit das ultimative Foto geling! Mit ultimativ viel Spaß!
Der Pfau hat seinem Namen alle Ehre gemacht!
Bonobo-Baby beim Kuscheln mit Mama
Milchbar 😉
Bei den Adlern blutete mir das Herz wenn sie versuchten, mit einem ungelenken Flügelschlag in ihrem Gefängnis zum nächsten Absatz zu fliegen. Alles leider viiieeel zu klein …. 😦
Mein persönliches Highlight waren die Flugfüchse, die im Schmetterlingshaus ohne Glasscheibe dazwischen aus allernächster Nähe zu beobachten waren.
Dieser Kea war ein echter Spaßvogel. Wie ein verspieltes Kätzchen warf er seinen Schuh von sich, um ihn mit einer Kopfüber-Rolle wieder zu fangen.
Das neue Löwenpaar beim Mittagsschläfchen.
Der Erdmännchen-Nachwuchs übt sich im Kräftemessen
Wer schnell ist, kann noch die blühenden Magnolien in der Wilhelma erleben!
Happy New Year
Und schon wieder ist ein ereignisreiches Jahr zu Ende. Wo bleibt nur die Zeit?
Für mich war es das „Augen-Jahr“, denn ich habe eine Odysee an Augenoperationen hinter mir. Dank der wunderbaren Ärzte habe ich aber alles gut überstanden und schaue zuversichtlich in die Zukunft – im wahrsten Sinne des Wortes – und das wünsche ich euch allen ebenso!
Allen meinen treuen Freundinnen und Freunden, Kundinnen und Kunden, den lieben Leserinnen und Lesern meines Blogs und den vielen wundervollen Menschen, die mir in diesem Jahr begegnetet sind, wünsche ich ein glückliches, erfülltes neues Jahr mit viel Liebe und Frieden, Gesundheit und Zufriedenheit. Mögen eure Träume und Wünsche in Erfüllung gehen!
Meiner süßen Familie und all den lieben Menschen um mich herum danke ich für die vielen wunderbaren Momente, für ihre Liebe und Fürsorge, für die vielen glücklichen, lustigen, entspannten …. und auch für die manchmal nervigen! … Stunden, die wir zusammen erleben durften!
Ich freue mich auf ein wunderschönes friedliches 2017 mit euch allen!
Einen Baum pflanzen
Um Bäume ranken sich ja schon seit Urzeiten die schönsten Sagen, Geschichten und Bräuche, wie zum Beispiel einen Hochzeitsbaum pflanzen als Symbol für die Ehe. Und nach neuesten Erkenntnissen von Wissenschaftlern sowie dem Förster Peter Wohlleben wissen wir, dass Bäume sogar munter miteinander plaudern können!
Seit im heißen Sommer 2004 – vor über 10 Jahren also – unser uralter Reneklotenbaum leider das Zeitliche segnete, spiele ich jedes Jahr mit dem Gedanken, für einen Nachfolger zu sorgen – bis ich letzte Woche endlich Nägel mit Köpfen machte und mich zur Baumschule meines Vertrauens aufmachte. Allein der Besuch dort war ein Erlebnis. Ich bekam eine Rundtour durch die „Schule“ und erfuhr alles wissenswerte über das Pflanzen eines Baums, seine Vorlieben und kleinen Eigenheiten. Unser Renekloten-Bäumchen hat den wohlklingenden Namen Graf Althans (… ich werde ihn Hänschen nennen) und bis zum ersten Ernteertrag werden mindestens 4 Jahre vergehen. Da müssen wir jetzt richtig geduldig sein!
Selbstverständlich habe ich vom Besuch bei der Baumschule auch ein paar wunderschöne Bilder mitgebracht ….
Hochzeit auf Schloß Solitude
… und kein einziges Foto! Genau das ist vor 25 Jahren diesem immer noch total verliebten Paar passiert, das ich zur Silberhochzeit an dieser wunderbaren Location fotografieren durfte. Wenn es schon keine Erinnerungsfotos zur Hochzeit gab so soll wenigstens die Silberhochzeit mit schönen Paaraufnahmen vor dieser Traumkulisse festgehalten werden, dachte sich ihre Tochter und arrangierte ein Fotoshooting mit mir. Was für eine wunderbare Idee!
Wer heutzutage für seine Hochzeit eine professionelle Fotografin oder einen Fotograf engagiert, muss sich darum zum Glück keine Sorgen mehr machen. Moderne Kameras wie meine Nikon besitzen zwei Speicherkartenslots, so dass schon gleich bei der Aufnahme ein Sicherheitsbackup gewährleistet ist. Außerdem hat jeder Profi noch mindestens eine Zweitkamera dabei, falls der unwahrscheinliche Fall eines Kamera-Crashs eintreten sollte.
Von welchen Pannen bei einer Hochzeit habt Ihr schon gehört? Ich bin schon ganz neugierig auf Eure Geschichten und würde mich riesig freuen, wenn Ihr sie hier mit mir teilt!
Save the Date in Sri Lanka
Den passenden Hochzeitstermin in Sri Lanka zu finden ist eine echte Wissenschaft für sich. Zuallererst werden die Sterne nach dem astrologisch perfekten Termin für das Brautpaar befragt. Dann müssen sämtliche Unglücksboten und bösen Geister aus der Welt des Aberglaubens ausgeschlossen werden und zur letzten Absicherung wird auch noch ein Orakel befragt. Der gesamte Juli kommt unter gar keinen Umständen in Frage weil er sicheres Unglück bringen wird.
Unsere Reisezeit lag offenbar in einer perfekten Hochzeitsperiode, denn alle Wedding-Chapels waren besetzt und in fast jedem noch so kleinen Ort begegnete man riesigen pompösen Hochzeitsgesellschaften. Als wir an diesem Brautpaar, das wie einem Bollywood-Movie entsprungen schien, vorbeifuhren, „mußte“ ich unseren Minibus-Fahrer zum Anhalten nötigen, um ein Bild von diesem Traumpaar als Souvenir mit nach Hause nehmen zu können!
Der Wilde Westen – Part III
Wird der Westen der Prenzlauer Berg Stuttgarts? Ich weiß nicht mehr, wo ich diese Frage gehört oder gelesen habe, aber irgendwie ist sie mir im Gedächtnis geblieben, denn in besagtem Berliner Stadtteil habe ich mich gleich heimisch gefühlt. Ich hoffe jetzt, dass ich aufgrund dieser Aussage nicht gelyncht werde – von Stuttgartern wie Berlinern gleichermaßen …
Übrigens kann man hier wunderbare Outdoor-Shootings machen. Portraitfotos mit Ihrem Lieblings-Stadtteil im Hintergrund! Interesse? Dann gleich hier klicken!
Der Wilde Westen – Part II
Wißt ihr, dass im Stuttgarter Westen 60 Prozent der Einwohner Singles sind? Die sind stolz auf ihren wunderbaren Stadtteil, der kreatives Flair, geschäftiges Treiben mit unzähligen süssen Lädchen, romantische Natur – wie zum Beispiel am Feuersee, und idyllische Kleinode an jeder Ecke bietet. Man muss nur mit offenen Augen spazieren gehen … und den Blick mal ausnahmsweise vom Handy nehmen ***grins*** … bei dieser Gelegenheit fällt mir ein Twitterspruch ein, der so (oder ähnlich) lautete: Stell dir vor, deine große Liebe läuft an dir vorbei und du schaust gerade auf dein Handy … (Quelle leider Unbekannt)
Fortsetzung folgt ….
Happy New Year
Allen meinen Freundinnen und Freunden, Kundinnen und Kunden, den lieben Leserinnen und Lesern meines Blogs und den vielen wundervollen Menschen, die mir dieses Jahr begegneten – virtuell wie im realen Leben – wünsche ich ein glückliches, erfülltes neues Jahr mit viel Liebe und Frieden, Gesundheit und Zufriedenheit. Mögen eure Träume und Wünsche in Erfüllung gehen!
Meiner süßen Familie und all den lieben Menschen um mich herum danke ich für die vielen wunderbaren Momente, für ihre Liebe und Fürsorge, für die vielen glücklichen, lustigen, entspannten …. und auch für die manchmal nervigen! … Stunden, die wir zusammen erleben durften!
Ich freue mich auf ein wunderschönes 2016 mit euch allen!
Tübingen im Uni-Fieber
Gestern durfte ich mein Teenagerkind mitsamt Freundinnen nach Tübingen zum Studieninfotag chauffieren. Die Mädels waren geflasht von den unglaublich breit gefächerten und interessanten Studienangeboten und würden am liebsten sofort mit Studieren beginnen – sprich, genau das zu machen, was Spaß macht! Unglücklicherweise müssen sie damit noch fast 2 Jahre warten …
Ich nahm mir den Tag einfach mal frei und schlenderte durch die süßen Gässchen mit den kleinen Boutiquen und Lädchen und fand ein paar neue Lieblingsstücke für meinen Kleiderschrank. Vielleicht sollte ich dazu demnächst mal einen kleinen Ausflug in die Welt der Modebloggerei machen??
Als im Geldbeutel Ebbe war zog ich meine kleine Fuji X30 aus den Tiefen meiner Tasche und ging noch ein bisschen auf Fotopirsch. Ein glücklicher Tag!
Junges Glück festhalten – Paarshooting bei Schloß Solitude
Es war einer jener unglaublich heißen Augusttage, als ich mich mit Heike und Raphael bei Schloss Solitude zu einem Fotoshooting traf. Nur wenige Tage zuvor rief Heike mich an und fragte, ob ich zufällig noch ganz kurzfristig einen freien Termin hätte. Sie wolle ihren Freund mit einem Shooting zum Geburtstag überraschen. Wie der Zufall so will hatte ich am Wochenende tatsächlich noch frei, was in den Sommermonaten – Zeit vieler Hochzeiten – wirklich selten der Fall ist.
Heike erzählte mir, was für eine Art von Bildern sie sich vorstellt und da war für mich gleich klar, dass Schloß Solitude die perfekte Location dafür ist. Es gibt viel Natur aber auch genügend Gebäude, die als wundervolle Kulisse für ein Paarshooting dienen. So entstehen die unterschiedlichsten Fotos an ein und demselben Ort.
Zur Einstimmung und um die erste Nervosität zu nehmen, entscheide ich mich immer für bewegte Fotos. Die Models dürfen mir Hand in Hand entgegenlaufen oder bekommen etwas, woran sie sich festhalten können. Aber Heike und Rafael waren schon während den ersten Probefotos vollkommen entspannt und ein richtig eingespieltes Team. Ich musste nur ganz wenige Anweisungen für die Posen geben. Und so ist allen Bildern eines gemeinsam: Vertrautheit.
Vielen Dank Euch beiden für den großartigen Nachmittag!
Glaswaldsee
Namen sind doch manchmal Schall und Rauch. Kürzlich machten wir eine kleine Wanderung zum Glaswaldsee im Schwarzwald siehe Wikipedia. Glaswaldsee – was für ein Name! Vor unserem inneren Auge entstand das Bild eines hellen, leuchtend blau oder grün schillernden verwunschenen Sees auf einer Lichtung mitten im Wald. So waren wir fast ein wenig enttäuscht, als wir ankamen und ein bräunlich-schmutziges Gewässer vorfanden! Erst später erfuhren wir bei Wikipedia, dass der Name des Sees auf die Herstellung von Glasflaschen in einem benachbarten Ort zurückgeht.Verwunschen allerdings wirkte er sogar sehr! Im WorldwideWeb konnten wir hier wunderbare Sagen rund um den Glaswaldsee finden.
Geocaching – die moderne Schnitzeljagd
Wie bekommt man „Couchpotatoes“ mit Begeisterung zum Wandern in die Natur? Ein toller Tipp könnte Geocaching sein. Bevor wir den Gutschein von unseren Kindern für eine Geocaching-Weinprobe bekamen, konnten wir mit dem Begriff „Geocaching“ herzlich wenig anfangen. Mit „Weinprobe“ dafür umso mehr!! Unsere Neugierde war geweckt und so fuhren wir freudig aufgeregt an einem Samstag Anfang Oktober bei schönstem Wetter in den Kaiserstuhl, um uns auf das moderne Technik-Natur-Abenteuer einzulassen.
Jeder Teilnehmer bekam ein GPS-Gerät umgehängt und nach einer kurzen unkomplizierten Einweisung ging es auch schon los. Mir gefiel besonders, daß auf dem GPS-Gerät nur die Koordinaten des Ziels eingegeben waren, ohne Kartenmaterial. Der Kompass auf dem Gerät zeigte die Richtung des Ziels an, den Weg mußte man sich selbst suchen. Dadurch löste sich auch der Pulk der über 40 Teilnehmer innerhalb weniger Minuten auf, denn jeder suchte sein Glück auf einem anderen Weg.
Wir hatten Glück und erwischten den letzten offiziellen Tag der Weinlese. Eine nette Weinleserin nahm sich Zeit und zeigte mir, wie die Trauben geerntet werden und auf was man achten muß. Ich bekam einen Traubenzweig mit auf den Weg und tatsächlich wurde uns kurz darauf ein Wein genau dieses Spätburgunders dekrenzt!
Insgesamt gab es 3 leckere Verkostungen mitten in der Natur oder in sogenannten Rebhisli, nach denen man frisch gestärkt weiterwandern konnte. Darf ich noch erwähnen, daß die Gesellschaft nach jeder Station ein wenig lustiger wurde?
Wenn ihr auch mal auf kulinarische Weinprobe der anderen Art gehen wollt, hier gehts zum netten Veranstaltungsteam!
Magnolienpracht in der Wilhelma
Die Magnolienblüte in den Maurischen Gärten der Wilhelma ist leider immer ein kurzes Vergnügen, besonders als Fotograf, wenn die Blüten noch absolut unbeschädigt sein sollten. Das tolle in der Wilhelma ist, dass es 23 verschiedene Arten von Magnolien gibt, die in unterschiedlicher Abfolge blühen, so dass man lange gute Chancen hat, einen noch perfekt blühenden Magnolienbaum zu erhaschen. Wißt ihr, daß die Wilhelma nicht nur ein Zoo ist, sondern auch botanischer Garten – sogar der größte zoologisch-botanische Garten Europas, wie ich neulich in der „Gebauchsanweisung für Stuttgart“ von Elisabeth Kabatek erfahren habe. Ein Besuch dort ist für mich jedes Mal wie eine kleine Reise in ein exotisches Land, Abendteuer und Augenschmaus zugleich!
Es gibt neuerdings sogar eine Webcam auf den Maurischen Garten unter diesem Link. Damit könnt ihr schauen, wie weit die Magnolienblüte bereits gediehen ist.
In der Wilhelma, einst königliche Parkanlage, soll der größte Magnolienhain diesseits der Alpen sein. Als Fernreisen die absolute Ausnahme waren, übten exotische Länder eine besondere Faszination aus. König Wilhelm I. holte deshalb im 19. Jahrhundert das mediterrane Flair nach Bad Cannstatt, als er mit prunkvollen Gebäuden im maurischen Stil eine „Alhambra am Neckar“ schuf und ab 1850 mitten in dieses orientalische Ambiente Dutzende Magnolien pflanzen ließ.
Ein Besuch lohnt sich immer! Viel Spaß und schöne Reise wünscht Euch
Karin