Kennt ihr schon meinen Lieblings-Frühling-Spruch:
Das Schöne am Frühling ist,
daß er immer dann kommt,
wenn man ihn braucht.
(Jean Paul)
Ich bin definitiv frühlings-reif! Ihr auch?
Kennt ihr schon meinen Lieblings-Frühling-Spruch:
(Jean Paul)
Ich bin definitiv frühlings-reif! Ihr auch?
Wird der Westen der Prenzlauer Berg Stuttgarts? Ich weiß nicht mehr, wo ich diese Frage gehört oder gelesen habe, aber irgendwie ist sie mir im Gedächtnis geblieben, denn in besagtem Berliner Stadtteil habe ich mich gleich heimisch gefühlt. Ich hoffe jetzt, dass ich aufgrund dieser Aussage nicht gelyncht werde – von Stuttgartern wie Berlinern gleichermaßen …
Übrigens kann man hier wunderbare Outdoor-Shootings machen. Portraitfotos mit Ihrem Lieblings-Stadtteil im Hintergrund! Interesse? Dann gleich hier klicken!
Wißt ihr, dass im Stuttgarter Westen 60 Prozent der Einwohner Singles sind? Die sind stolz auf ihren wunderbaren Stadtteil, der kreatives Flair, geschäftiges Treiben mit unzähligen süssen Lädchen, romantische Natur – wie zum Beispiel am Feuersee, und idyllische Kleinode an jeder Ecke bietet. Man muss nur mit offenen Augen spazieren gehen … und den Blick mal ausnahmsweise vom Handy nehmen ***grins*** … bei dieser Gelegenheit fällt mir ein Twitterspruch ein, der so (oder ähnlich) lautete: Stell dir vor, deine große Liebe läuft an dir vorbei und du schaust gerade auf dein Handy … (Quelle leider Unbekannt)
Fortsetzung folgt ….
Ein Spaziergang im Stuttgarter Westen in der ersten Frühlingssonne fühlt sich immer ein bisschen wie Urlaub an. Hier gibt es noch ganze Straßenzüge mit prächtig verzierten Gründerzeithäusern, idyllische Hinterhöfe mit Kreativ-Werkstätten, schnucklige Cafés die schon Tische und Stühle mit warmen Decken nach draußen stellen, kleine Galerien, trendige Restaurants oder alteingesessene Handwerksbetriebe – alles bunt gemischt einschließlich der Bewohner.
Fortsetzung folgt …
Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Tag mit vielen dieser unbezahlbaren Kleinigkeiten im Leben: Zeit für Euch selbst, einem Lächeln, Freundschaft, Gesundheit, Liebe, Dankbarkeit, einer Umarmung, Anerkennung, Hoffnung …
Schön, dass es Euch gibt!
Der allerbesten Mami und Omi alles Liebe zum Muttertag! DANKE, dass du mit 80 Jahren immer noch für uns da bist und uns mit deiner immerwährenden Liebe umsorgst!
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Als Mann einer verrückten Fotografin hat man es sicherlich nicht einfach! Am Sonntag war die Fotografin also mit ihrem Herzallerliebsten zu einem kleinen Nachmittags-Spaziergang in den sonnigen Hängen des Schönbuchs unterwegs. Zur Entspannung. Und weil so traumhaftes Wetter war. Bekanntermaßen ist es der Fotografin UNMÖGLICH, ohne Kamera das Haus zu verlassen. Der Anblick der blühenden Obstbäume war dann auch so unglaublich schön, dass die Fotografin ihre Kamera zücken mußte. Also erst mal warten, bis die beste Position gefunden wurde. Und nochmal warten. Aber das ist der Göttergatte ja schon gewohnt. Da die Fotografin allerdings 2 Tage zuvor beim Friseur war, hatte sie den genialen Einfall, die neuen leuchtenden Haare zu dokumentieren. Es ist ja das Schicksal der Fotografen, selbst nur sehr selten auf Fotos zu erscheinen. „Duuu Schatz, könntest du nicht gaaanz kurz ein paar Fotos von meiner neuen Frisur machen?“ Er brummig: „Joaaa“. – „Super, ich stell dir auch alles ein, du mußt nur noch auf den Auslöser drücken!“ – Aber weil die Sonne so grell schien, was wegen des tiefen Schattenwurfs im Gesicht äußerst ungünstig für Portraits ist, mußte gegen die Sonne fotografiert werden. Um die Kamera hierzu genau einzustellen, mußte der arme Kerl jetzt auch noch selbst als Testmodell herhalten 😉 Und nein: Ich zeige die Bilder von ihm hier nicht! Vielen Dank mein Schatz für Deine Geduld!
Wenn ihr auch ein Frühlingsblüten-Shooting wollt – von mir als Fotografin, nicht von meinem Göttergatten 😉 – dann meldet Euch gerne bei mir! Ich habe noch ein paar wenige Termine frei.
Auf dem letzten Foto sieht man den unschönen Schattenwurf, wenn man mit der Sonne fotografiert.
Die Magnolienblüte in den Maurischen Gärten der Wilhelma ist leider immer ein kurzes Vergnügen, besonders als Fotograf, wenn die Blüten noch absolut unbeschädigt sein sollten. Das tolle in der Wilhelma ist, dass es 23 verschiedene Arten von Magnolien gibt, die in unterschiedlicher Abfolge blühen, so dass man lange gute Chancen hat, einen noch perfekt blühenden Magnolienbaum zu erhaschen. Wißt ihr, daß die Wilhelma nicht nur ein Zoo ist, sondern auch botanischer Garten – sogar der größte zoologisch-botanische Garten Europas, wie ich neulich in der „Gebauchsanweisung für Stuttgart“ von Elisabeth Kabatek erfahren habe. Ein Besuch dort ist für mich jedes Mal wie eine kleine Reise in ein exotisches Land, Abendteuer und Augenschmaus zugleich!
Es gibt neuerdings sogar eine Webcam auf den Maurischen Garten unter diesem Link. Damit könnt ihr schauen, wie weit die Magnolienblüte bereits gediehen ist.
In der Wilhelma, einst königliche Parkanlage, soll der größte Magnolienhain diesseits der Alpen sein. Als Fernreisen die absolute Ausnahme waren, übten exotische Länder eine besondere Faszination aus. König Wilhelm I. holte deshalb im 19. Jahrhundert das mediterrane Flair nach Bad Cannstatt, als er mit prunkvollen Gebäuden im maurischen Stil eine „Alhambra am Neckar“ schuf und ab 1850 mitten in dieses orientalische Ambiente Dutzende Magnolien pflanzen ließ.
Ein Besuch lohnt sich immer! Viel Spaß und schöne Reise wünscht Euch
Karin
Blümchenbilder gibt es ja wie Sand am Meer. Und Bilder von unseren ersten Frühlingsboten, den Krokussen überschwemmen wahrscheinlich gerade das komplette Internet. Aber sie sind einfach so wunderschön, dass ich mit meiner neuen Nikon D800 nicht an ihnen vorbei kam! Und sie halten ja immer so schön still!
Mein innerer Kalender funktioniert wirklich hervorragend! Pünktlich zum 1. März, dem meteorologischen Frühlingsbeginn, kriege ich Frühlingsgefühle! Das zeigt sich in meinem ungewöhnlichen Drang, Ordnung zu schaffen und die Wohnung mit bunten Blümchen zu dekorieren. Und einem kleinen vorfreudigen Kribbeln im Bauch!
Wenn ich mir jedoch das Wetter heute draußen so anschaue, muss der Frühling noch ganz schön kämpfen, um die Oberhand zu gewinnen. Diesen kleinen Wettstreit habe ich mit diesem Foto versucht zu inszenieren. Und drücke dem Frühling ganz fest die Daumen, dass er gewinnt!